Spätestens seit der Veröffentlichung des Clubs of Rome zu den Grenzen des planetaren Wachstums, aber auch an jedem „Erdüberlastungstag“ ist klar: Wir leben als Gesamtgesellschaft über unsere Verhältnisse. Nachhaltig geht anders. Mit unserer Produktions- und Konsumweise und dem damit einher gehenden Ressourcenverbrauch und der Befeuerung des Klimawandels werden nicht nur unsere eigenen Grenzen deutlich, sondern auch die Auswirkungen unseres Handelns auf Länder des globalen Südens.

 

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Unser derzeitiges ökonomisches Modell auf der Grundlage ständigen Wirtschaftswachstums, Rohstoffverbrauchs und billiger Arbeitskraft kommt ins Schlingern. Bis 2030 sollen alle Regierungen die schlimmsten Folgen von Armut beseitigt, Bildung und Gesundheit der Menschen gefördert und die Position von Frauen gestärkt haben. Klimawandel und Artensterben soll Einhalt geboten werden. Damit verfolgt die Agenda 2030 nichts Geringeres als eine „Transformation unserer Welt“.

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