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Was kann ich tun, um nachhaltiger zu leben – damit die Welt auch morgen noch existiert? Vom 8. bis 15. Juni zeigen die Eine Welt-Promotor*innen aus Niedersachsen wie zahlreiche Initiativen Verantwortung für eine global gerechte Welt übernehmen. Mit einer Kamerabox touren sie durchs Land und kommen in sieben Regionen mit den Menschen ins Gespräch.

„Speak up für eine gerechte Welt!“ fordern die Eine Welt-Promotor*innen aus Niedersachsen bei einer Tour durch Niedersachsen. Gemeinsam mit den Menschen im Land sammeln sie Ideen, um unsere Welt nachhaltiger und global gerecht zu gestalten. Dafür wird in sieben Städten an öffentlichen Plätzen eine Videobox aufgestellt. Passant*innen sind eingeladen unter Einhaltung eines Hygiene-Konzeptes darin kurze Videostatements aufzunehmen.

„Wir wollen von den Menschen wissen, wie ein global ökologisch und sozial gerechter Wandel vor Ort aussehen kann“, erklärt Katrin Beckedorf, Geschäftsführerin beim Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen. Mit der Tour will sie zeigen, welche guten Ideen und Anregungen es im Land schon gibt. Denn viele Menschen engagieren sich bereits für einen Wandel und haben Visionen für ein zukunftsfähiges Niedersachsen. Die Eine Welt-Promotor*innen in Niedersachsen unterstützen die meist ehrenamtlichen Initiativen in ihrem lokalen Einsatz und fördern das zivilgesellschaftliche Engagement landesweit.

Die gesammelten Videostatements werden auf Instagram unter dem Hashtag #SpeakUpfor1Welt! veröffentlicht.

Globale Nachhaltigkeit fängt zu Hause an, vor der eigenen Tür, in der eigenen Nachbarschaft oder Kommune. Denn ob wir es wollen oder nicht: In der globalisierten Welt entscheiden unsere Konsumentscheidungen und Lebensstile nicht nur über das Weltklima, sondern auch über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen weltweit.

Das Eine Welt-Promotor*innen-Programm in Niedersachsen wird vom Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen getragen und ist Teil eines bundesweiten Programms. Es wird gefördert von Engagement Global im Auftrag des BMZ und dem Land Niedersachsen. Die Tour: „Speak up für eine gerechte Welt!“ wird zudem mit Mitteln vom Land Niedersachsen finanziert.

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