Als Start der niedersachsenweiten Aktion hatte die Süd Nord Beratung auf dem Platz der Deutschen Einheit dazu eingeladen, per Videobotschaft Ideen und Anregungen darüber zu teilen, wie unsere Welt nachhaltiger und gerechter gestaltet werden kann.

„In Osnabrück nehmen wir vor allem das Ziel 12 der UN-Nachhaltigkeitsziele in den Blick. Das heißt, bei uns dreht sich alles um die Frage, was getan werden kann, um internationalen Handel und Konsum fair und ökologisch zu gestalten. Denn ob wir es wollen oder nicht: In der globalisierten Welt entscheiden unser Konsumverhalten und unser Lebensstil nicht nur über das Weltklima, sondern auch über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen weltweit“, erläutert die
Eine-Welt-Promotorin Kristin Krieger.

28 Vertreter*innen von lokalen Initiativen, aus verschiedenen Stadtratsfraktionen und aus dem Einzelhandel, vom Schüler bis zur Rentnerin, formulierten daraufhin ihre Vorstellungen und Forderungen für ein zukunftsfähiges Zusammenspiel von Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft im Sinne der UN-Nachhaltigkeitsziele. „Wir freuen uns über die vielen zukunftsweisenden Ideen der Gruppen aus Osnabrück. Die Statements zeigen aber auch, was schon alles in unserer Stadt passiert", kommentiert Dirk Steinmeyer von der Süd Nord Beratung (VeB e.V.) die große Resonanz auf die Aktion „Speak Up: Für eine gerechte Welt!“.

 

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