Ungeachtet aller Erfolge des Fairen Handels sind immer noch über 800 Millionen Menschen von Hunger und Armut betroffen, viele arbeiten unter menschenunwürdigen Bedingungen und auch die Natur wird weltweit weiterhin massiv ausgebeutet und zerstört.

Die notwendigen (handels-)politischen Veränderungen kann der Faire Handel allein nicht herbeiführen, aber er führt schon jetzt zu sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Verbesserungen. Er zeigt damit auf, dass eine andere Form des globalen Handels möglich ist und unter geeigneten Bedingungen durchaus einen Beitrag zu einer wirtschaftlichen und zugleich nachhaltigen Entwicklung leisten kann.

Gemeinsam mit anderen zivilgesellschaftlichen Akteure wie entwicklungs- und umweltpolitischen Organisationen, Gewerkschaften sowie Bio- und Bauernverbänden setzt er sich für faire, verbindliche Regeln für Wirtschaft und Handel.

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