Weihnachts-Stammtisch des VEN

Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung erbeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Los geht’s: „NepolBIT“ mitgestalten
Im November 2020 startet der VEN ein neues Format: Die 1. Niedersächsischen entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationstage („NepolBIT“). Was noch sperrig klingt, soll zukünftig die Veranstaltungsreihe zu globalen, gesellschaftspolitischen Themen in Niedersachsen sein! In einem Zeitraum von 2-3 Wochen haben im gesamten Bundesland Gruppen, Vereine und Einzelpersonen die Möglichkeit, Veranstaltungen zu einem gemeinsam erarbeiteten Oberthema durchzuführen.
Menschenrechte grenzenlos - Bündnis Hannover stellt Forderungen
Das 'Menschenrechte grenzenlos - Bündnis Hannover' tritt ein für eine humanitäre und gerechte Flüchtlings- und Migrationspolitik, für die Stärkung der Zivilgesellschaft und für eine demokratische Teilhabe aller Menschen. Die 13 Initiativen des Bündnisses haben 10 Forderungen aufgestellt, für ein gerechtes Miteinander im Land.
Mitgliederversammlung des VEN
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des VEN wurde ein neues Vorstandsmitglied gewählt. Statt Abayomi Bankole wird künftig „Eby“ Bakari Tangara die Strategien des Vereins mitbestimmen. Außerdem sprachen sich Vorstand und Mitglieder erneut für eine stärkere Verankerung der Ziele für nachhaltige Entwicklung in der Landespolitik aus.
Gemeinnützigkeit der Zivilgesellschaft
Nur wenige Monate, nachdem der Bundesfinanzhof (BFH) dem globalisierungskritischen Netzwerk Attac die Gemeinnützigkeit abgesprochen hat, ist auch der Kampagnenorganisation Campact die Gemeinnützigkeit entzogen worden. Die Entscheidung des Berliners Finanzamtes ist eine direkte Folge des im Februar gefällten BFH-Urteils gegen Attac und zeigt, wie berechtigt die Befürchtungen gesellschaftspolitisch engagierter Vereine vor einer weiteren Einschränkung ihrer Arbeit sind.
Entwicklungspolitischer Etat für 2020 zu gering
Zurzeit wird auf Bundesebene der Haushalt für 2020 verhandelt. Aus Sicht des VEN hat der Haushaltsentwurf erheblichen Nachbesserungsbedarf im Bereich der entwicklungspolitischen Arbeit. Die dort vorgesehenen Mittel – sowohl für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit als auch für die Entwicklungszusammenarbeit – reichen nicht aus. Sie sind eine Verschlechterung des Status Quo und machen eine Umsetzung der Agenda 2030 nicht möglich.