Widerstand ist Pflicht
Immer wieder sind Aktivist*innen oder Organisationen, die sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen, von Repressionen betroffen. Aktuelle Beispiele sind dafür die Kriminalisierung der privaten Seenotrettung, von Migrant*innen-Gruppen oder die Aberkennung der Gemeinnützigkeit zivilgesellschaftlicher Initiativen. Im offenen Fishbowl-Diskussionsformat werden wir mit verschiedenen Aktivist*innen über ihren politischen Widerstand und die damit verbundenen Konsequenzen kritisch diskutieren. Das Publikum ist dabei eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.
Eingeladen sind Menschenrechtsaktivist*innen von attac (Dirk Friedrichs), Jugend RETTET (Sophie Tadeus), der Roten Hilfe (Henning von Stoltzenberg) und dem Verein Terne Rroma Südniedersachsen (Nino Novakovic).
Moderation: Lea Karrasch
Die Veranstaltung findet im Rahmen der großen Veranstaltungsreihe „Widerstand ist Pflicht“ des Bündnisses „Menschenrechte grenzenlos“ Hannover statt.
Weitere Informationen unter: www.menschenrechte.kargah.de oder www.facebook.com/hannovermenschenrechte
Eintritt frei
Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe "Widerstand ist Pflicht". Im Anhang befindet sich der Programmflyer.